• Präsentationen, Vorträge und Interviews

    Michael Hetzer ist Beiratsvorsitzender des Stiftungsunternehmen elobau, einer der führenden Anbieter von berührungsloser Sensortechnik mit über 110 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Er zeigt uns, wie der Wert eines Unternehmens von allen Mitarbeitern generiert wird.

Einklappbarer Inhalt

Ablauf


10:00 Uhr
"Konstruktivität" (Thomas Grenz)

10:30
"Storyporting" (Prof. Dr. Rainer Nübel)

11:00 Uhr
"WoodenValley" (Kamila Pasko / Robert Böker)

11:30 Uhr
"Virtualität & Embodiment" (Corinna Waffender)


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12:00- 13:00 Uhr
PAUSE
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13:00 Uhr
"Stiftungsunternehmen" (Interview mit Michael Hetzer)

14:00 Uhr
"Diversity" (Catherine Gouriou)

14:30 Uhr
"Levels of Agility®" (Verena Evers)

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15:00- 15:15 Uhr
PAUSE
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15:15 Uhr
"Working Out Loud" (Bernd Schmid)

15:45 Uhr
Kurzvorstellung: "Weiterbildungsverbund Bodensee Oberschwaben"

16:00 Uhr
Offener Austausch und Networking
Wählen Sie sich per Zoom ein und stellen Sie sich selbst und ihr konstruktives Projekt oder Ihre konstruktive Methode kurz vor - wir wollen Sie kennenlernen!
Der Zoom-Raum ist ab 16:00 über folgenden Link für Sie geöffnet:
https://us02web.zoom.us/j/82424418607?pwd=ZzBxaVBzaUlyaU0vQ3I5MWIxd3I5QT09


16:30 Uhr
Voraussichtliches Ende der Veranstaltung

Präsenz & Livestream (+14 Tage Videozugang)

kup. Ravensburg
Parkstraße 40
88212 Ravensburg
-
Oder per Livestream

Ab 10:00 Uhr
Livestream starten

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Offener Austausch ab 16:00 Uhr per Zoom:
https://us02web.zoom.us/j/82424418607?pwd=ZzBxaVBzaUlyaU0vQ3I5MWIxd3I5QT09

Wählen Sie sich per Zoom ein und stellen Sie sich selbst und ihr konstruktives Projekt oder Ihre konstruktive Methode kurz vor - wir wollen Sie kennenlernen!

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  • „Der Wert eines Unternehmens wird von allen Mitarbeitern generiert“, sagt der Beiratsvorsitzender des Stiftungsunternehmen elobau, einer der führenden Anbieter von berührungsloser Sensortechnik mit über 1.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

    Michael Hetzer, Interviewpartner auf der Konstruktiva 2022

  • Warum es wichtig ist ...
    „Papa, ich muss die Firma ja übernehmen, wenn mein Bruder nicht will, weil es ja ein Familien-Unternehmen ist.“ Die Worte des acht Jahre alten Sohns Michael Hetzers, brachten den Firmen-Chef aus Leutkirch im Allgäu zum Nachdenken und er änderte seine Meinung die nachhaltige Nachfolgelösung des Stiftungsmodells im Testament zu verankern und machte sich gleich daran sie umzusetzen. Was er nicht wusste, wie kompliziert und auch teuer dieses  Modell, das langfristig die Unabhängigkeit des Unternehmens garantieren soll – sein würde. Bis das Unternehmens-Konstrukt 2016 stand, gingen sechs Jahre ins Land. Seither engagiert sich Michael Hetzer mit rund 500 anderen Firmen 
Verantwortlichen und etwa 10 Wirtschafts-Experten dafür, dass es 
leichter und günstiger wird, einen Betrieb in Form eines „Verantwortungs-Eigentums“ zu führen. Auch die Mitarbeiter profitieren 
von dieser Unternehmensform, haben sie doch künftig die Sicherheit, dass das Unternehmen in dauerhaften und stabilen Eigentumsverhältnissen 
bestehen bleibt – was zusätzlich die Zusammenarbeit fördert. 

    Profitieren Sie von den Erfahrungen eines Unternehmers, der sich der 
Herausforderung gestellt hat, einen untypischen Weg zu gehen. Und 
erfahren Sie welche Rolle die Menschen im Umfeld, das Mindset und 
Loslassen dabei spielen. Die Zukunft braucht mehr Vorreiter und den 
Austausch zwischen Menschen und Unternehmen die sinnvolle 
Organisationsformen anstreben!

  • Konstruktivität: Wie Konstruktivität die Zusammenarbeit verbessert

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    Thomas Grenz
    inspiriert seit 19 Jahren im deutschsprachigen Raum Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von Konzernen über Mittelständler bis hin zu Selbständigen. Seit Gründung der Akademie für Konstruktivität in 2018 ist sein Hauptanliegen, das „Phänomen Konstruktivität“ sichtbar zu machen und zu fördern – und das sowohl bei einzelnen Menschen, als auch in Teams und in ganzen Organisationen.
    -
    Warum es wichtig ist …
    Nicht ausreden lassen, Kollegen ausbremsen, Projekte sabotieren… solch schädliches Verhalten findet sich jeden Tag in Unternehmen und Organisationen. Manchmal Verhalten sich Menschen kontrakonstruktiv, indem sie mögliche Lösungen verhindern oder sogar destruktiv indem sie unnötige Probleme entstehen lassen. Dabei hängt die Gestaltung einer positiven Zukunft im Wesentlichen von einer echten Lösungsorientierung ab – und das nicht nur in Bezug auf die Arbeitswelt, sondern auch auf die globalen Krisen und Herausforderungen des 21. Jahrhunderts.
    Thomas Grenz zeigt in seiner Präsentation anhand eines praxiserprobten Modells auf, was Konstruktivität im Kern bedeutet und wie sich diese positive Qualität in einzelnen Menschen, Teams und Unternehmen entdecken, freisetzen und mehr nutzen lässt. Die Zukunft der Arbeit wird geprägt sein von der intensiver Zusammenarbeit an der Entwicklung echter Lösungen.
    Lassen Sie sich inspirieren und ermutigen und erfahren Sie mehr über die aufbauende, zielführende und sinnstiftende Kraft der Konstruktivität!

  • Storyporting: Wie konstruktive Kommunikationsformen die Zusammenarbeit verbessert

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    Prof. Dr. Rainer Nübel
    ist Professor für Medien- und Kommunikationsmanagement und Vizepräsident für Forschung und Transfer an der Hochschule Fresenius Heidelberg. Er war als leitender Redakteur bei den Stuttgarter Nachrichten und 1 Jahre für das Magazin stern tätig. Sein geballtes Kommunikationswissen hat er über die Jahre zu einer eigenen Methode ausgereift, dem „Storyporting“. 2022 ist das Buch zur Methode erschienen und erklärt wie Storytelling und Reporting so kombiniert werden kann, damit eine konstruktive Kommunikationsform entsteht.
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    Warum es wichtig ist …
    Die öffentliche Kommunikation, die in jede Organisation diffundieren kann, wird aktuell durch destruktive Phänomene wie Fake News, Verschwörungsnarrative, Hate Speech oder manipulativ verkürzte Narrative stark belastet. Gleichzeitig verlangen die aktuellen Herausforderungen des großen Wandels eine adäquate, offene und partizipationsfördernde Kommunikation.
    Mit „Storyporting“ lassen sich subjektive Wahrnehmung, Analyse, Emotion und Kognition in einem dreistufigen Prozess so miteinander verbinden, dass konstruktive Kommunikationsformen entstehen.
    Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit in Organisationen jeder Art, ist die passende Kommunikation elementar wichtig.
    Erfahren Sie mehr über die spannende Methode des „Storyporting“ und deren Anwendungsmöglichkeiten.

  • WoodenValley: Wie kreislaufwirtschaftliche Coworking Quartiere die Zusammenarbeit verbessern

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    Kamila Paskos
    Stationen führen - nach ihrer Auswanderung aus Polen - von Australien nach Neuseeland über Oregon und schlussendlich nach Hamburg. In ihrer Bachelorarbeit hat sie das Thema „Wir ist das neue Ich – ein Organisationsdesign für freiberufliche Kreativschaffende“ behandelt und später ihr Master Studium in Bildung und Nachhaltigkeit abgeschlossen. Sie liebt den Bezug zur Natur und bringt sich gerne in Projekte ein, in denen es um die drei wichtigen Komponenten Ökologie, Mensch und Kultur geht.
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    Robert Böker hat ein Studium in Kraftfahrzeug-Mechatronik an der Technischen Universität Dresden absolviert und war in verschiedenen Positionen wie Produktentwicklung, After-Sales und Data-Analytics tätig. Bei WoodenValley steht er für die praktisch-technische Umsetzung der ideellen Überzeugung. Als diplomierter Ingenieur möchte Robert Böker immer wieder aufs Neue beweisen, dass konsequente Kreislaufwirtschaft ohne Qualitätsverluste möglich ist – weder für Menschen noch für Ökonomie oder Natur.

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    Warum es wichtig ist …
    Bei vielen Unternehmen ist die Bereitschaft den ökologischen und gesellschaftlichen Wandel positiv mitzugestalten zwar vorhanden, aber verwirklicht wird noch zu wenig. Viel zu oft erleben sich Menschen in ihrem Arbeitsumfeld in dysfunktionalen Strukturen gefangen, die auch eine negative Auswirkung auf die Umwelt haben. WoodenValley plant, baut und betreibt zirkuläre New Work Quartiere für Industrie, Start-Ups, Selbstständige und Gewerbetreibende nach den Cradle to Cradle Prinzipien basierend auf einer non-linearen Systemtheorie. Wenn Menschen sich in ihrem Arbeitsumfeld als Teil eines konstruktiven und ganzheitlichen Kreislaufs erleben, wird das Einlassen auf agile Entwicklungen wie Selbstorganisation, Dezentralisierung, Co-Kreation, Kollaboration und intuitive Strategien immens erleichtert. Erfahren Sie mehr über WoodenValley, deren Projekte und wie selbstbestimmtes Arbeiten in einer naturnahen - und vor allem gesunden Umgebung - möglich wird.

  • Virtualität & Embodiment: Wie Führung mit mehr Körper-Gespür im digitalen Raum die Zusammenarbeit verbessert


    Corinna Waffender
    berät und schult seit mehr als 20 Jahren bundesweit Führungskräfte und Teams. Ihr Schwerpunkt liegt auf der Verbindung von gesundem
    Führen und digitalem Empowerment mit dem Ziel einer zukunftsweisenden Zusammenarbeit. Seit 2020 leitet sie geförderte Online-Projekte zur Krisenbewältigung und designt Bildungsbausteine im Kontext von Chancengleichheit. 2021 wurde sie ausgezeichnet mit dem dvct-Trainings- und Coaching-Award.


    Warum es wichtig ist ...

    Online-Wirksamkeit gehört zu den wichtigsten Zukunftskompetenzen von Führungskräften und Teams. Digitale Kompetenztrainings zielen meist auf Softwaresicherheit und Toolkenntnis ab. Dabei ist das langfristige Problem vor allem der Verlust an Nähe und konstruktiver Gruppendynamik bei gleichzeitiger Überforderung einzelner. Fehlende (Selbst-)Führungs- und Gesundheitskompetenzen
    führen im hybriden Setting häufig zu Motivationsabfall, Digital Burnout und persönlichen
    Beeinträchtigungen: am Arbeitsplatz und darüber hinaus.
    Corinna Waffender stellt ihren ganzheitlichen Ansatz „Führungsrolle vorwärts“ vor: Führen mit Gespür im digitalen Raum. Schlüsselkompetenzen sind hier die Einbeziehung von Körper und Bewegung und authentisches Wirken in der virtuellen Zusammenarbeit. Die 2021 prämierte Methode bewährt sich als Train-the-Trainer-Programm und in der Arbeit mit mittelständischen Führungskräften und Teams in sozialen Bereichen.
    Die Zukunft der Arbeit braucht ganzheitliche hybride Lösungsansätze. Damit Teams auch auf Distanz wirksam und gesund zusammenarbeiten. Gute Zukunft schaffen? Heute bewegen!

  • Diversity: Wie mehr Vielfallt im Unternehmen die Zusammenarbeit verbessert

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    Catherine Gouriou
    ist seit über 12 Jahren erfolgreich im B2B Vertrieb tätig und die Gründerin der Amelior GmbH zur Beratung von KMUs und Start-ups. Als „Europäische Hybrid“, wie sie sich selbst bezeichnet, vereint sie die Vorzüge der französischen und deutschen Kultur, welche im internationalen Business wichtig sind. Ihr Motto ist: „Das Projekt ist wichtiger als das Ego, dient aber dem Menschen“. Sie interessiert sich leidenschaftlich für das Thema Diversität und betreut bei der BWCON (Baden Württemberg connected) die Special Interest Group „Diversity in Tech“.
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    Warum es wichtig ist …
    Die zukünftige Arbeitswelt wird noch mehr von Flexibilität im Denken und Handeln geprägt sein. Manchmal stellen Diskriminierungen eine größere Hürde dar und verhindern einen wertschätzenden und offenen Umgang, der nötig ist, um mit Vielfallt sinnvoll umgehen zu können. Diversity zielt auf die Anerkennung und Wertschätzung aller Menschen, unabhängig von ihrer sozialen oder ethnischen Herkunft, ihrem Geschlecht, ihrer sexuellen Orientierung, ihrer Religionszugehörigkeit oder Weltanschauung, ihrem Lebensalter, ihrer physischen oder psychischen Fähigkeiten.
    In der Special Interest Group der BWCON „Diversity in Tech“ tauschen sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Führungskräfte und Selbständige, HR Verantwortliche zum Thema Diversität aus.
    Erfahren Sie mehr über die Entwicklung und Einführung von Diversity Stratgien - denn die Zukunft der Zusammenarbeit braucht mehr Vielfallt.

  • Levels of Agility®: Wie das passende Level an Agilität die Zusammenarbeit verbessert

    Verena Evers begleitet seit über 10 Jahren Menschen, Teams und Organisationen mit dem Ziel, Zusammenarbeit zu verbessern und so die Organisationen fit für den Umgang mit Veränderung und Komplexität zu machen. Um das zu erleichtern, hat sie Levels of Agility® entwickelt. Ein System, das Unternehmerinnen und Unternehmer, Führungskräfte und Change Maker dabei unterstützt, die für ihre Organisation passende Form von Agilität zu finden.

    Warum es wichtig ist …

    Es gibt nicht DAS eine perfekte Rezept, die passende Form der Zusammenarbeit zu finden. Erst recht nicht, wenn es um Transformation geht und darum, mit Veränderungen, Dynamik und Komplexität umzugehen. Schnell wird dann der Ruf nach Agilität laut. Was das aber für eine Organisation oder ein Team praktisch und ganz konkret bedeutet, dazu gibt es oft kein klares gemeinsames Bild. Ein eindimensionales, schwarz-weißes Verständnis von Agilität hilft da nicht weiter. Das System Levels of Agility® bringt hier ein paar Farbstufen mehr rein. Denn DIE Agilität gibt es nicht, sondern nur unterschiedlichste Formen und Ausprägungen. Jede Organisation und auch jedes Team braucht das Level an Agilität, das zum eigenen Kontext passt. Weil die Voraussetzungen und Anforderungen ganz unterschiedlich sind.
    Verena Evers zeigt in ihrem Workshop, wie ihr System Levels of Agility® dabei helfen kann, die Anforderungen und Potentiale einer Organisation oder eines Teams sichtbar zu machen und zu nutzen, um die Zusammenarbeit passend zum Kontext zu gestalten.
    Erleben Sie, wie Sie für Ihr Team oder Ihre Organisation das passende Level an Agilität finden können.

  • Working Out Loud – wie vertrauensvolle Vernetzung die Zusammenarbeit verbessert

    Bernd Schmid arbeitet hauptberuflich als Programm Manager bei der Airbus Defence and Space GmbH und nebenberuflich als Consultant und Working Out Loud Coach tätig. Er hat viele Transformationsprogramme mitgestaltet und erfolgreich an Innovationswettbewerben wie z.B. „Grasswurzelinitiativen“ oder „From static organization to liquid teams“ teilgenommen. Seine Leidenschaft ist es seit vielen Jahren, Transformationsprozesse aktiv zu organisieren, immer mit dem Blick auf die Menschen im Unternehmen. Er ist eine aktiver Networker, Corporate Influencer und Community Builder.

    Warum es wichtig ist …

    
Die Zukunft der Zusammenarbeit wird immer komplexer. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erleben diesen Wandel ganz konkret an der Einführung von neuen Tools, plötzlich agilen Arbeitsweisen und der rasenden Geschwindigkeit von Änderungen im Umfeld. Ohne ein funktionierendes Netzwerk im und außerhalb der Organisation ist man schnell verloren, wenn es darum geht, Herausforderungen und Probleme zu lösen. Wohl dem, der viele Menschen und viele Lösungen kennt. Ein Netzwerk zu knüpfen, das aktiv den Zugang zu Wissen ermöglicht, kann eine langwierige Angelegenheit sein. Organisationen versuchen über Konferenzen, World Cafes, Meetings, vielleicht sogar BARCAMPS die Vernetzung der Mitarbeiterinnen und Führungskräfte zu verbessern - mit mäßigem und nicht wirklich nachhaltigem Erfolg.
    Über WORKING OUT LOUD (WOL), einer peer-coaching Methode, ist es dagegen möglich, die Vernetzung deutlich zu verbessern. In Gruppen von 4-5 Menschen, sogenannten Circles, erweitern die Teilnehmer innerhalb von 12 Wochen Ihre Beziehungen und arbeiten darüber hinaus noch an einer ganz persönlichen aktuellen Herausforderung. Zeitlicher Einsatz pro Person und Woche: Nur 1 Stunde. Die Methode kann von 5 bis weit über 1000 Teilnehmer, parallel skaliert werden. Produktive Zusammenarbeit lebt vom Vertrauen untereinander. Die Weitergabe von Wissen funktioniert nur bedingt über elektronische Tools und Knowledge Management Prozesse.
    Erfahren Sie wie Peer Gruppen zwar zentral organisiert und moderiert werden, aber am Ende untereinander selbstorganisiert handeln und gemeinsam über die Zeit lernen, aktiv echte Lösungen für aktuelle Herausforderungen und Problem finden.

  • Neue Arbeitswelt

    Richard David Precht zeigt in seinem Impulsvortrag auf, wie die Veränderung der Arbeitswelt unser Leben, unsere Kultur, unsere Vorstellung von Bildung, und letztlich die ganze Gesellschaft verändert – und welche enormen Gestaltungsaufgaben auf die Politik zukommen, insbesondere der Umbau unseres Sozialsystems.

    Erfahren Sie von präzisen Befunden und tiefgreifenden Analysen und erweitern Sie ihre Denkweise sowie den Blick auf das, was die Zukunft in sich birgt.

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    Konzerthaus Ravensburg und Livestream,
    18:00 - 22:00 Uhr

    Zum Programm 
  • Lösungsorientierte Methoden

    Expertinnen und Experten organisieren in ihrer Region Workshops und bieten Gruppenformate an, in denen an bestimmten Schwerpunktthemen - wie z.B. Technologie & Menschsein, Gemeinschaft & Führung oder Selbstmanagement & Selbstverwirklichung - gearbeitet wird. Entwickeln Sie sich weiter und schöpfen Sie neue Kraft aus der gemeinsamen Anwendung wirkungsvoller Praktiken.

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    Ort, Uhrzeit und Ablauf wird von den Organisatorinnen und Organisatoren selbst festgelegt,
    10:00 - 17:00 Uhr

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